21 November 2024
2021.08.24 - 18:57 View: 1670

Telefongespräch zwischen S.E. Dr. Seyed Ebrahim Raisi und S.E. Sebastian Kurz

S.E. Dr. Raisi, Präsident der Islamischen Republik Iran und S.E. Sebastian Kurz, Bundeskanzler der Republik Österreich haben bei einem Telefongespräch die verschiedenen Themen u.a. die bilateralen Beziehungen, die jüngsten Entwicklungen in Afghanistan und die Fortsetzung der Wiener Gespräche über Atomabkommen sowie eine Zusammenarbeit in der Bereitstellung der Corona-Impfstoffe erörtert

S.E. Dr. Seyed Ebrahim Raisi. Präsident der Islamischen Republik Iran hat bei einem Telefongespräch mit S.E. Sebastian Kurz, Bundeskanzler der Republik Österreich mit Hinweis auf die 500-jährige Geschichte der freundschaftlichen und konstruktiven Beziehungen zwischen beiden Ländern betont, dass diese lange Historie ein wertvolles Gut für die Zukunft der Beziehungen darstellt.

Im Laufe dieses Gesprächs hat Dr. Raisi in Beantwortung der Frage von Bundeskanzler der Republik Österreich zur Ansicht der Islamischen Republik Iran über die letzten Entwicklungen in Afghanistan verlautet, dass der Iran trozt aller tyrannischen Sanktionen bisher aller materiellen und immateriellen Kosten für die afghanischen Flüchtlinge getragen hat. „Irans Bemühungen um Etabilierung des Fiedens und der Sicherheit in Afghanistan werden bisher stets und unablässig weitergeführt, und wir sind bereit, mit jeder Regierung zusammenzuarbeiten, die sich für die Errichtung des Friedens und der Ruhe in Afghanistan verantwortlich fühlt“.

Mit Verweis auf den Ausbruch der Delta-Variante des Corona-Viruses hat Dr. Raisi wie folgt geäußert: „wir begrüßen die Zusammenarbeit mit Österreich für die Bereitstellung der Corona-Impfstoffe und sind bereit, uns an den gemeinsamen Forschungen an den Impfstoffen zu beteiligen“.

S.E. Sebastian Kurz als Österreichs Bundeskanzle,r hat auch bei diesem Telefonat seine Hoffnung für den Ausbau und die Erweiterung der freundschaftlichen und konstruktiven bilateralen Beziehungen mit unserem Land in den verschiedenen Bereichen zum Ausdruck gebracht, und verlautet: „Wir hoffen, dass es der neuen iranischen Regierung mehr denn je zuvor gelingen kann, den wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand für die iranische Bevölkerung voranzutreiben“. Er hat im internationalen Bereich seine Hoffnung ausgedrückt, dass die Wiener Gespräche über das Atomabkommen bis zu einem erfolgreichen Ende durchgeführt werden.

Der österreichische Bundeskanzler hat seine Besorgnis über die jüngsten Entwicklungen in Afghanistan ausgedrückt und der iranischen Regierung und Bevölkerung für ihre aufrichtige Gastfreundschaft gegenüber den afghanischen Flüchtlingen gedankt.

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